Die chemische Verbrecherjagd – oder doch noch mehr?

Der zweite und dritte Tag der Projektwoche ist geschafft. Das Orchester war gestern und heute außer Haus, weswegen es ziemlich leise im Neubau ist. Heute kann man immernoch nicht wieder ihren klängen lauschen.

Die Forensiker sind am arbeiten und es zeigen sich erste Ergebnisse. Herr Horn verletzte sich gestern selbst, jedenfalls sah es optisch so aus, denn sie haben das Geheimnis hinter Kunstblut herausgefunden. Zudem wurden sie zu Detektiven und sind bzw. waren tatkräftig dabei, einen Mordfall zu lösen. Einige halfen mehr, andere weniger. Die Fortschritte, die sie machen, kann man nicht leugnen. Profidetektiven bei der Arbeit zu zu sehen ist immer wieder ein schöner Anblick. Die Produktivität strahlt jedes mal aufs neue aus dem Raum und keiner kann das verneinen. Obwohl sie hier und da bei manchen Codes ihre Schwierigkeiten haben, schaffen sie trotzdem alles, durch pure Willenskraft. Nach langem rätseln haben sie erfolgreich alle 3 Mordfälle geklärt und die Täter überführt. Im Spurensichern haben sie sich auch tapfer geschlagen. Sie können also nicht nur die Fälle lösen, mit den vorgegebenen Hilfsmitteln, sondern sich auch alle Hilfsmittel selber besorgen. Von uns gibts den vollen Respekt für die harte Arbeit und euch noch ganz viel Spaß.

PS: Wir vermissen die Musik im Haus

  • geschrieben von Julia, Mika und Tom-Niklas

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